Ratgeber

3. März 2021 12:00

So le­sen Sie den Vor­sor­ge­aus­weis der Pen­si­ons­kas­se rich­tig

Es ist schon einen Mo­nat her, den­noch möch­ten wir einen Beitrag von Michael Ferber in der NZZ auf­grei­fen, der die in der zwei­ten Säu­le Ver­si­cher­ten Jahr für Jahr be­schäf­tigt: So le­sen Sie den Vor­sor­ge­aus­weis Ih­rer Pen­si­ons­kas­se rich­tig. 

... Für vie­le ist die Pen­si­ons­kas­se der gröss­te Ver­mö­gens­wert, und das Pa­pier gibt einen Über­blick über die wich­tigs­ten Da­ten zu Leis­tun­gen im Fall von Tod oder In­va­li­di­tät so­wie zur vor­aus­sicht­li­chen Ren­te. Nach Jah­ren mit ul­tra­nied­ri­gen Zin­sen kann der Blick auf den Aus­weis in letz­te­rer Hin­sicht er­nüch­ternd sein. Um für den Ru­he­stand zu pla­nen und ein­zu­schät­zen, ob zu­sätz­li­che pri­va­te Vor­sor­ge nö­tig ist, ge­ben die dort ent­hal­te­nen In­for­ma­tio­nen aber wich­ti­ge An­halts­punk­te. ...

Na­tur­ge­mä­ss in­ter­es­sie­ren sich Per­so­nen, bei de­nen die Pen­sio­nie­rung nä­her rückt, mehr da­für als Jün­ge­re. «Vom Al­ter her ist es aber nie zu früh, sich ernst­haft mit dem Aus­weis zu be­schäf­ti­gen», sagt Wil­li Thurn­herr, CEO Re­ti­re­ment & In­vest­ment bei Aon Schweiz. «Ver­si­cher­te soll­ten sich über­le­gen, ob sie von den dort auf­ge­führ­ten Leis­tun­gen im Al­ter le­ben kön­nen. Wer ei­ne Fa­mi­lie hat, soll­te sich zu­dem fra­gen, ob die­se im Fal­le des To­des oder der In­va­li­di­tät gut ver­sorgt ist.»

Die An­ga­ben in dem Aus­weis sind in ver­schie­de­ne Tei­le ge­glie­dert: Per­so­nal­da­ten, An­ga­ben zum Lohn, zu Bei­trä­gen, zu Zins­sät­zen und zu den Vor­sor­ge­leis­tun­gen der Kas­se. Aus­ser­dem in­for­miert das Pa­pier über Mög­lich­kei­ten für frei­wil­li­ge Ein­zah­lun­gen in die Pen­si­ons­kas­se (Ein­käu­fe). Des Wei­te­ren er­hal­ten die Ver­si­cher­ten An­ga­ben zum Aus­tritt so­wie zum mög­li­chen Vor­be­zug von Pen­si­ons­kas­sen­gel­dern für den Kauf von Wohn­ei­gen­tum. ... 

Der an­re­chen­ba­re Lohn um­fasst al­le Ge­halts­be­stand­tei­le, dar­un­ter bei­spiels­wei­se Über­stun­den, Zu­la­gen oder ein 13. Mo­nats­ge­halt. Die Pen­si­ons­kas­se wie­der­um be­rech­net die Bei­trä­ge und Leis­tun­gen auf der Ba­sis des ver­si­cher­ten Lohns. Um die­sen zu er­hal­ten, wird vom an­re­chen­ba­ren Lohn der so­ge­nann­te Ko­or­di­na­ti­ons­ab­zug ab­ge­zo­gen. In die­sem Jahr liegt der Ko­or­di­na­ti­ons­ab­zug bei 25 095 Fr. Laut Raiff­ei­sen soll er ei­ne Über­ver­si­che­rung ver­hin­dern, da ein Teil des Ein­kom­mens be­reits in der AHV/IV ver­si­chert ist.

Für Teil­zeit­be­schäf­tig­te kann der Ab­zug aber zum Pro­blem wer­den, da die Leis­tun­gen der Pen­si­ons­kas­se durch ihn ver­rin­gert wer­den. Ver­dient je­mand im Teil­zeit­pen­sum bei­spiels­wei­se 40 000 Fr., so liegt der ver­si­cher­te Lohn nur bei 14 905 Fr. So kann Teil­zeit­ar­beit zur Vor­sor­ge­fal­le wer­den. Da­von be­trof­fen sind oft­mals Frau­en, da sie häu­fi­ger in re­du­zier­ten Pen­sen ar­bei­ten als Män­ner. ...

In der obi­gen Pas­sa­ge aus ei­nem Vor­sor­ge­aus­weis ist auf­ge­führt, wie viel Geld der oder die Ver­si­cher­te so­wie der Ar­beit­ge­ber als Al­ters­gut­schrift und als Ri­si­ko­bei­trag mo­nat­lich in die Pen­si­ons­kas­se ein­be­zah­len. Bei vie­len Aus­wei­sen ste­hen hier auch die jähr­li­chen Spar- und Ri­si­ko­bei­trä­ge. Die Al­ters­gut­schrif­ten wer­den dem Al­ters­gut­ha­ben gut­ge­schrie­ben, die Ri­si­ko­bei­trä­ge die­nen da­zu, im Fall von Tod oder In­va­li­di­tät die ent­spre­chen­den Leis­tun­gen zu fi­nan­zie­ren.

Ver­si­cher­te soll­ten hier ge­nau hin­se­hen. In man­chen Bran­chen wer­den Ar­beit­neh­mern ho­he Löh­ne be­zahlt, sie sind in der be­ruf­li­chen Vor­sor­ge aber nur ob­li­ga­to­risch ver­si­chert. Das BVG-Ob­li­ga­to­ri­um ver­si­chert Löh­ne zwi­schen der Ein­tritts­schwel­le von 21 510 Fr. und 86 040 Fr. (Stand 2021). Ar­beit­ge­ber sind nicht ver­pflich­tet, Lohn­be­stand­tei­le ober­halb die­ser Gren­ze zu ver­si­chern. Tun sie dies nicht, kann sich bei der fi­nan­zi­el­len Si­tua­ti­on ei­nes Ar­beit­neh­mers nach der Pen­sio­nie­rung in ei­nem sol­chen Un­ter­neh­men ei­ne deut­li­che Lücke auf­tun im Ver­gleich mit der La­ge da­vor. Dies liegt an der Kom­bi­na­ti­on aus ho­hem Lohn und we­ni­ger kom­for­ta­blen Al­ters­leis­tun­gen.

Der Aus­weis in­for­miert zu­dem über die Bil­dung von Wert­schwan­kungs­re­ser­ven. Die­se wer­den an­ge­häuft, da­mit die Pen­si­ons­kas­se für schwie­ri­ge Jah­re mit Ver­lus­ten oder nied­ri­gen Er­trä­gen an den Fi­nanz­märk­ten ge­wapp­net ist. Sind die­se Re­ser­ven ent­spre­chend ge­füllt, soll­te die Kas­se auch in sol­chen Jah­ren pro­blem­los ih­re Ver­pflich­tun­gen er­fül­len kön­nen.

Ei­ne wei­te­re In­for­ma­ti­on im Aus­weis ist die­je­ni­ge zu den Ver­wal­tungs­kos­ten. Die­se de­cken Auf­wand bei der Per­so­nal­vor­sor­ge wie Löh­ne, IT oder Mie­ten. ... Der Aus­weis in­for­miert zu­dem über die Ver­zin­sung der Al­ters­gut­ha­ben. Zu­nächst wird für die­ses ein pro­vi­so­ri­scher Zins­satz fest­ge­legt. Die Be­stim­mung des de­fi­ni­ti­ven Zins­sat­zes er­folgt dann En­de Jahr, wenn es Klar­heit dar­über gibt, wel­che Ren­di­ten sich im ab­lau­fen­den Jahr auf dem Ver­mö­gen er­zie­len lies­sen. «Es ist enorm, wie gut die Pen­si­ons­kas­sen in den letz­ten Jah­ren ver­zinst ha­ben», sagt Thurn­herr. Man müs­se die Zins­sät­ze in Re­la­ti­on set­zen zu den Ne­ga­tiv­zin­sen von –0,75%, die von der Schwei­ze­ri­schen Na­tio­nal­bank (SNB) ver­hängt wur­den. ...
 

In der Ru­brik «Vor­aus­sicht­li­che Leis­tun­gen im Al­ter» ist auf­ge­lis­tet, wie viel Al­ters­gut­ha­ben man bei ei­ner Pen­sio­nie­rung zu ge­wis­sen Zeit­punk­ten – al­so bei ei­nem Ren­ten­ein­tritt mit 65 Jah­ren oder schon frü­her – hät­te. Hier wer­den al­so auch Früh­pen­sio­nie­rungs-Sze­na­ri­en durch­ge­spielt. Da­bei han­delt es sich stets um Pro­gno­sen, und die Pen­si­ons­kas­se geht bei den Be­rech­nun­gen da­von aus, dass das Ein­kom­men bis zum Ren­ten­ein­tritt gleich bleibt. Das dar­aus re­sul­tie­ren­de Al­ters­gut­ha­ben wird mul­ti­pli­ziert mit dem Um­wand­lungs­satz. So wird die jähr­li­che Al­ters­ren­te aus der be­ruf­li­chen Vor­sor­ge be­rech­net. Auf­grund der an­hal­tend ul­tra­nied­ri­gen Zin­sen an den Ka­pi­tal­märk­ten und der de­mo­gra­fi­schen Ent­wick­lung sind die Um­wand­lungs­sät­ze bei vie­len Kas­sen in den ver­gan­ge­nen Jah­ren deut­lich ge­sun­ken, was im Um­kehrschluss nied­ri­ge­re Ren­ten be­deu­tet. Vie­le Ar­beit­ge­ber ha­ben der­weil Kom­pen­sa­ti­ons­mass­nah­men er­grif­fen.

Will sich ge­mä­ss dem Mus­ter­aus­weis al­so die ver­si­cher­te Per­son im Al­ter von 60 Jah­ren früh­pen­sio­nie­ren las­sen, hät­te sie bis da­hin bei ei­nem gleich­blei­ben­den Ver­dienst vor­aus­sicht­lich ein Pen­si­ons­kas­sen-Al­ters­gut­ha­ben in Hö­he von 490 434 Fr. an­ge­häuft. Auf­grund des frü­hen Ab­schieds aus dem Er­werbs­le­ben fällt der Um­wand­lungs­satz nied­ri­ger aus als bei ei­ner or­dent­li­chen Pen­sio­nie­rung. In dem Bei­spiel liegt er bei 4,25%. Dies wür­de ei­ne Al­ters­ren­te von 20 844 Fr. pro Jahr er­ge­ben. «Bei der Pro­jek­ti­on der Ren­te ist es vor­bild­lich, wenn ei­ne Pen­si­ons­kas­se meh­re­re Sze­na­ri­en mit ver­schie­de­nen Zins­sät­zen auf­zeigt», sagt Thurn­herr. Bei Früh­pen­sio­nie­run­gen soll­te man mit ei­ner Kür­zung der Al­ters­ren­te von 7% bis 8% pro Vor­be­zugs­jahr aus­ge­hen, heisst es in ei­nem Merk­blatt der Gross­bank UBS.

Für das BVG-Ob­li­ga­to­ri­um ist zwar ge­setz­lich ein BVG-Min­de­stum­wand­lungs­satz von 6,8% vor­ge­ge­ben. Im über­ob­li­ga­to­ri­schen Be­reich sind die Vor­sor­ge­ein­rich­tun­gen beim Fest­le­gen der Um­wand­lungs­sät­ze al­ler­dings frei. Dies führt da­zu, dass die Um­wand­lungs­sät­ze dann letzt­lich nied­ri­ger aus­fal­len als der BVG-Min­de­stum­wand­lungs­satz. Mög­lich wird dies durch ei­ne Um­ver­tei­lung von den bes­ser­ver­die­nen­den Ver­si­cher­ten zu den­je­ni­gen mit we­ni­ger gu­ten Löh­nen.

Ein wei­te­rer Ab­schnitt im Vor­sor­ge­aus­weis sind die Leis­tun­gen der Pen­si­ons­kas­se bei In­va­li­di­tät. Der Aus­weis führt auf, wie hoch die jähr­li­che In­va­li­den­ren­te aus­fal­len wür­de, falls man dau­er­haft er­werbs­un­fä­hig wer­den soll­te. Bei der In­va­li­di­tät gibt es ver­schie­de­ne Gra­de. Aus­ser­dem er­hal­ten Kin­der ei­ne In­va­li­den-Kin­der­ren­te. «Ver­si­cher­te soll­ten sich in­des­sen be­wusst sein, dass vor der Zah­lung ei­ner In­va­li­den­ren­te ei­ne lan­ge Über­prü­fungs­zeit an­steht», sagt Gum­bats­hang. Zu­dem soll­ten sie prü­fen, ob der Schutz aus­rei­chend ist, um die Le­bens­hal­tungs­kos­ten zu fi­nan­zie­ren – oder ob es ei­ne wei­te­re Ab­si­che­rung braucht.

Un­ter der Ru­brik «Leis­tun­gen bei Tod als ak­ti­ves Mit­glied» ist auf­ge­führt, wie die Hin­ter­blie­be­nen im Fall des To­des des Ver­si­cher­ten ab­ge­si­chert sind. ... Für Im­mo­bi­li­en­be­sit­zer emp­fiehlt es sich zu ana­ly­sie­ren, ob die Lie­gen­schaft bei ei­ner In­va­li­di­tät oder im To­des­fall ge­hal­ten wer­den kann. Al­len­falls ist es sinn­voll, für sol­che Fäl­le ei­ne zu­sätz­li­che Ver­si­che­rung ab­zu­sch­lies­sen. ...

Mit Ein­käu­fen in die Pen­si­ons­kas­se las­sen sich die Leis­tun­gen der Pen­si­ons­kas­se auf­bes­sern. Aus­ser­dem sind sol­che frei­wil­li­gen Zah­lun­gen ein be­lieb­tes In­stru­ment, um die Steu­er­last zu re­du­zie­ren. Schliess­lich kann man sol­che Ein­käu­fe in der Steu­er­er­klä­rung vom steu­er­ba­ren Ein­kom­men ab­zie­hen, so wird die Steu­er­pro­gres­si­on ge­bro­chen. Pen­si­ons­kas­sen-Ein­käu­fe gel­te ab ei­nem Al­ter von 50 Jah­ren als sinn­voll, bei noch frü­he­ren frei­wil­li­gen Ein­zah­lun­gen wird der Steu­er­spar­ef­fekt deut­lich ver­wäs­sert, da die Zeit bis zur Pen­sio­nie­rung noch weit in der Fer­ne liegt.

Der Pen­si­ons­kas­sen­aus­weis führt auf, wel­che Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten der oder die Ver­si­cher­te zum ent­spre­chen­den Stich­tag hat. ...

Der Aus­weis führt auch das an­ge­spar­te Al­ters­gut­ha­ben der oder des Ver­si­cher­ten zum je­wei­li­gen Stich­tag auf. Es setzt sich zu­sam­men aus den an­ge­spar­ten Bei­trä­gen des Ar­beit­neh­mers und des Ar­beit­ge­bers, ein­ge­brach­ten Frei­zü­gig­keits­leis­tun­gen, all­fäl­li­gen Ein­käu­fen und den dar­auf ge­zahl­ten Zin­sen.

Die Frei­zü­gig­keits­leis­tung ist die Aus­zah­lung, die man er­hält, wenn man bei­spiels­wei­se we­gen ei­nes Stel­len­wech­sels aus der Pen­si­ons­kas­se aus­tritt. Hier ist der BVG-An­teil ei­ne wich­ti­ge Grös­se. An­hand des­sen kann man nach­voll­zie­hen, wel­che Tei­le der Leis­tung ob­li­ga­to­risch bzw. über­ob­li­ga­to­risch wa­ren. In der neu­en Pen­si­ons­kas­se wird das Geld dann wie­der ent­spre­chend ver­bucht und ver­zinst. ...

Wie viel Geld vor­be­zo­gen wer­den kann, ist vom Al­ter der oder des Ver­si­cher­ten ab­hän­gig. ... 

Un­ter der Ru­brik «Wei­te­re In­for­ma­tio­nen» lie­fert der vor­lie­gen­de Mus­ter­aus­weis zu­sätz­li­che in­di­vi­du­el­le An­ga­ben. Da­bei han­delt es sich et­wa um ei­ne Leis­tung aus ei­ner vor­her­ge­hen­den Vor­sor­ge- oder Frei­zü­gig­keit­sein­rich­tung , die der oder die Ver­si­cher­te in die Pen­si­ons­kas­se ein­ge­bracht hat. Aus­ser­dem wird über das Vo­lu­men der bis­he­ri­gen frei­wil­li­gen Ein­zah­lun­gen (Ein­käu­fe) in die Vor­sor­ge­ein­rich­tung in­for­miert.

An­de­re An­ga­ben sind re­le­vant, falls sich ei­ne ver­hei­ra­te­te Per­son schei­den lässt. Dies gilt bei­spiels­wei­se für die Frei­zü­gig­keits­leis­tung bei Hei­rat. ... 

Die Kenn­zahl zur Frei­zü­gig­keits­leis­tung im Al­ter 50 ist re­le­vant, wenn ei­ne Ver­si­cher­te oder ein Ver­si­cher­ter Pen­si­ons­kas­sen­ka­pi­tal für den Kauf ei­ner selbst­be­wohn­ten Im­mo­bi­lie vor­be­zie­hen will (vgl. wei­ter oben). In die­sem Ab­schnitt wird un­ter an­de­rem auch dar­über in­for­miert, ob der Kon­ku­bi­nats­part­ner des oder der Ver­si­cher­ten bei der Pen­si­ons­kas­se an­ge­mel­det ist. Für die Ab­si­che­rung im Fall des To­des oder der In­va­li­di­tät des Ver­si­cher­ten ist dies sehr wich­tig.

Zah­len­rei­gen im Vor­sor­ge­aus­weis

Der Zah­len­rei­gen im Vor­sor­ge­aus­weis ist für vie­le Ver­si­cher­te schwer zu ver­ste­hen. «Wenn man mit dem Pen­si­ons­kas­sen­aus­weis nicht zu­recht­kommt, kann man sich auch stets an die Vor­sor­ge­ein­rich­tung bzw. die ent­spre­chen­den Ar­beit­neh­mer­ver­tre­ter im Stif­tungs­rat der Kas­se wen­den», sagt Gum­bats­hang.

Zum Ar­ti­kel in vol­ler Län­ge: 

#Zweite Säule #berufliche Vorsorge #Pensionskasse #Vorsorgeausweis

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