Reformen

7. Dezember 2021 12:18

NZZ: Äp­fel und Bir­nen in der BV­G21

Foto von towfiqu999999 auf unsplash.com

Der Na­tionlrat be­schäf­tigt sich heu­te mit den beiden zur Diskussion stehenden Modellen für die Re­form der zwei­ten Säu­le (BV­G21). Fa­bi­an Schä­fer geht nun in der NZZ Online der Fra­ge nach, wie­so das Bun­des­amt für So­zi­al­ver­si­che­run­gen zu un­ge­fähr gleich ho­hen Kos­ten für bei­de Mo­del­le kommt. Er­staun­lich ist dies, weil beim Mo­dell Mett­ler fast dop­pelt so vie­le Ver­si­cher­te in den Ge­nuss von Aus­gleichs­zah­lun­gen kom­men, als beim Mo­dell der Kom­mis­si­ons­mehr­heit. HIn­zu kommt, dass die Aus­gleichs­zah­lun­gen beim Mo­dell Mett­ler noch 50 Jah­re an­hal­ten könn­ten, wäh­rend beim Mo­dell der Kom­mis­si­ons­mehr­heit nach 15 Jah­ren Schluss ist.

Wie ist das mög­lich?

Le­sen Sie selbst, wie ein Ver­gleich von Äp­feln mit Bir­nen zu völ­lig falschen Schluss­fol­ge­run­gen bei der Be­ur­tei­lung der bei­den Mo­del­le füh­ren kann:
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